Gerüchte setzen Energiesparlampe zu
Berlin - Ab dem 1. September 2011 dürfen keine 60-Watt-Glühlampen mehr auf den Markt gebracht werden.
Viele Stammtischmeinungen
Für Verunsicherung sorgt zudem das Gerücht, dass die Energiesparbirne umweltschädlich sei. Denn in Energiesparlampen ist giftiges Quecksilber enthalten. «Wenn einmal so eine Stammtischmeinung vorherrscht, ist es schwer den Leuten klarzumachen, dass der Anteil des Quecksilbers vergleichsweise gering ist», sagt Zangl. Durch den reduzierten Stromverbrauch gewinnt die Energiesparlampe aber in der ökologischen und ökonomischen Kosten-Nutzen-Rechnung.
«Die Bilanz ist immer noch positiv für die Energiesparlampen», bestätigt Zangl. Die Entsorgung der quecksilberhaltigen Birnen ist ein weiteres Argument der Kritiker gegen die Energiesparlampe: Ein Rentner der im ländlichen Raum lebt, könne etwa nicht kilometerweit zu einer Entsorgungsstelle fahren - das wäre letztlich auch nicht vorteilhaft für die Umwelt.
Selbst bei Bruch keine Lebensgefahr
Die Birnen müssen mit Vorsicht entsorgt werden, rät auch das Öko-Institut. «Eine Handelskette hat schon angefangen, Sammelbehälter aufzustellen», sagt die Expertin gegenüber pressetext. Energiesparlampen enthalten maximal fünf Milligram Quecksilber. Beim normalen Betrieb wird das Quecksilber nicht freigesetzt. Nach aussen kann es nur gelangen, wenn eine Energiesparlampe kaputt geht, was sehr selten passiert.
Selbst im seltenen Fall eines Bruches besteht keine akute Gesundheitsgefahr. Ausgiebiges Lüften, das rasche Auffegen der Lampenreste und Verschliessen in einem Glas mit Schraubverschluss reduziert die Quecksilberbelastung schnell, heisst es aus dem Öko-Institut. Der Expertin nach sollte der Handel den Kunden beratend zur Seite stehen. So könnten Gerüchte um die Energiesparbirne im Zaum gehalten werden.
(bg/pte)
Für mich ist das symphomatisch dafür, was geschieht, wenn die Politik in einen Markt eingreift.
Eine Kommission in Brüssel bestehend aus ein paar Schnäuzen findet, man dürfe statt der Glühbirnen nur noch Quecksilberlampen anbieten.
Gleichzeitig steht die Entwicklung nicht still und es werden neue und effizientere Technologien entwickelt, die von sich aus die veralteten Technologien abgelöst hätten, da die Stückkosten immer höher geworden wären.
Nur die Kommission, die zeigen konnte, wieviel sie auch in der Schweiz zu sagen hat, hat was von der Aktion. Und die Hersteller der Teile.
Die Folge ist ein Nachlassen der Vitalität.
Die Lebensfreude sinkt – der Mensch wird krank.
Folgende Beschwerden können auftreten:
Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Migräne, Schweißausbrüche, Gelenks- u. Wirbelsäulenleiden, Rheumatismus, Kreislauf- oder Herzrhythmusstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten uvm. http://radiaesthesie.blogspot.com/
Ich setze ausschliesslich auf LED-Technologie, die in den vergangenen zwei Jahren revolutioniert worden ist.
Hatten LEDs dannzumal noch eine Lebensdauer von 25'000 bis 35'000 Stunden, liegt diese mittlerweilen bei 50'000 Stunden - teilweise sogar weit darüber.
Die Preise sind massiv gesunken, und die Lichtausbeute hat sich vervielfacht.
Zudem gibt es LEDs in wesentlich vielfältigeren Formen und Grössen sowie in drei verschiedenen Weisstönen und farbig, mit gängigen E27- und E14-Gewinden sowie GU10 für Netzspannung, und G4 und MR16 für 12 Volt-Betrieb. Ebenso sind alle gängigen Röhren erhältlich.
LED-Lichtbänder sind mit 30, 60 und gar 120 LEDs pro Meter bestückt, was wesentlich mehr Helligkeit und Lichtstreuung bringt als jede Energiesparlampe - bei einer Leistungsaufnahme von weniger als der Hälfte einer Energiesparlampe.
Wer heute für Energiesparlampen plädiert, ist von gestern und hat den Anschluss bereits verloren.
Und macht auch zuwenig für Energieeinsparung - und die Umwelt ...
Zudem machen Energiesparlampen für Beleuchtungen mit extrem seltener und kurzer Benutzung (z.B. in einem Kellerabteil) gar keinen Sinn...
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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