E.ON baut grössten Onshore-Windpark der Welt
Roscoe, Texas - Der Energieversorger E.ON hat vor Kurzem in Texas die Errichtung des laut eigenen Angaben derzeit grössten Onshore-Windparks der Welt abgeschlossen.
Technologie führender Anbieter
Die für die Errichtung des Parks benötigte Hardware stellten namhafte Technologieanbieter wie Mitsubishi, Siemens und General Electric (GE) bereit. «GE liefert für gewöhnlich die komplette Anlage inklusive Turm, Maschinenkopf, Rotorblätter und Schaltschrank sowie die Steuerungssysteme für die Anlage», sagt Frank Hoersting, Leader GE Communications Renewable Energy Europe.
Im texanischen Norden liessen die Kraftwerksbetreiber Windturbinen auf einer in vier Abschnitten unterteilten Fläche von mehr als 400 Quadratkilometer in 20 bis 135 Meter Höhe anbringen. Die Kosten für das Projekt nahe der Kleinstadt Roscoe beliefen sich dabei auf rund eine Mrd. Dollar.
E.ON investiert in Kapazitätserweiterung
Geht es nach den Plänen von E.ON sollen bis 2011 weitere acht Mrd. Euro in den Ausbau seiner globalen Windkraftkapazitäten fliessen. Ziel ist es, bis zum Jahr 2015 eine Gesamtkapazität von 10.000 Megawatt zu erreichen, heisst es seitens des deutschen Konzerns. Nordamerika stelle dabei einen der attraktivsten Märkte im Bereich der Onshore-Windenergie dar.
Auch in Osteuropa setzen Energieversorger neuerdings verstärkt auf Windparks an Land, wenngleich Offshore-Parks vor nordeuropäischen Küsten bisher die Schlagzeilen gehörten. «GE hat bereits zwei Offshore-Windparks und realisierte dafür sieben Anlagen in Schweden und sieben Anlagen in der irischen See», so Hoersting. Anlagen für Starkwindstandorte müssten jedoch immer besonders ausgelegt sein.
(fest/pte)
Ja der Tesla wäre schon was. Aber bei über US$ 100'000. Mhhmm. Die Schwiegermutter bleibt dann auch zu Hause bei dem engen Zweisitzer. Gefallen würde er mir schon. Zumindest wurde hier mal wirklich ein Auto gebaut, das den Elektro-Kritikern den Wind aus den Segeln nimmt.
Uebrigens, die Hymann Ltd. in USA hat zur Zeit ein Elektro-Auto im Angebot von 1929. Einen Detroit Electric Model 97. Ja das gab es sogar schon um 1919, bevor die Oelmultis dafür sorgten, dass es nicht weiterging. Viele wissen das nicht.
Wer sich das mal anschauen will:
http://www.hymanltd.com/search/Details.asp?stockno=3998&recordCount=16
Bei Übertragungsdistanzen über ca. 1000km wird die sogenannte HGÜ- Technik (Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung) eingesetzt. Damit können zwar die Verluste reduziert werden, sind aber mit einem riesigen technischen Aufwand verbunden.
Auch ich interessiere mich für Elektroautos und stehe auch beobachtend in den Startlöchern. Der Tesla gefällt mir ist aber unerschwinglich. Ansonsten : nüscht.
Ich behalte auch die Entwicklungen der Brennstoffzellen-Fahrzeuge im Auge. Auch da : nüscht, bis in 2-3 Jahren.
Bis dahin : sparsam und nur soviel wie nötig autofahren.
Als "Normalo" interessiere ich mich zur Zeit für ein Elektrofahrzeug in der Schweiz. Elektro, nicht Hybrid. Da fällt mir auf dass alle darüber reden. Studie, Testversuch, 2011, 2012. Der schöne Elektro Mini in der Werbung fährt nur als Testversuch in Kalifornien. Nur etwas Vernünftiges, ich meine ein Auto, nicht ein fahrendes Pissoir, ist eigentlich nicht zu finden. Oder mir nicht bekannt. Ich danke für Tips vorab.
Hybride, die zwischen 5 bis 6 Liter pro 100 Km brauchen wie Toyota oder Honda, will ich nicht. Die machen auch keinen Sinn, wenn man weiss dass der 3 Liter Lupo schon mal auf dem Markt war und man den kleinsten Mercedes B Diesel mit ähnlichem Verbrauch fahren kann.
Der Ausnutzung der Wasserkraft stehen ständig die Grünen im Weg. Siehe Grimsel II.
Die Windräder haben neben der Unzuverlässigkeit einfach zuviele Nachteile sowohl ökologischer als auch ökonomischer Natur. Um die Energie, die der Bau eines Winrads verschlungen hat, wettzumachen, muss es über ein Jahr nur dafür arbeiten. Abgesehen von der Ästhetik stehen diese 60m hohen Monster in günstigen Regionen 8 Monate lang mangels Wind nutzlos in der Gegend herum. Neben dem Flurschaden der beim Bau entsteht, stören die riesigen Rotoren die Vogelzüge, schmeissen im Winter Eisbrocken umher und erzeugen Infraschallwellen die über viele Kilometer hinweg dei Gesundheit massiv beeinträchtigen.
In der U.A.E. sind mit Deutscher und Schweizer Technologie grosse Solarkraftwerke in Projektierung und Bau. Sogar die klassischen Oel- und Gasländer denken um.
Strom kann man bekanntlich sehr weit leiten. Wenn zum Beispiel Kinshasa in der Stadt Stromausfall hat, dann oft weil korrupte Politiker diesen nach Aegypten verkaufen. Warum erwähne ich das? Alleine die Fliessgeschwindigkeit und die Wassermenge des Kongos würde ausreichen, um fast den ganzen Strom für Europa zu produzieren. Das muss man sich mal vorstellen und auch was das für eine Einkommenschance für afrikanische Länder wäre. Wasserkraft und Solarstrom. Stattdessen überlassen wir diese Länder den Oelmulti-Dieben.
Wir nutzen die Solarkraft noch gar nicht richtig. Auch in Europa gibt es Sonnenländer und Flächen wie in Spanien zum Beispiel, die grosse Mengen an Solarstrom erzeugen und über Europa verteilen können. Das gleiche gilt für Tunesien, Algerien, etc. Stattdessen werden viel lieber für Milliarden Pipelines gebaut.
In Deutschland gibt es Anlagen die aus Recycling Plastikgranulat das Oel zurückgewinnen und an Transportunternehmen verkaufen. Aus Altreifen wird durch Recycling emissionsfrei mit Gasverbrennung Strom erzeugt. Etc. Etc.
Vielleicht müssen wir an den traditionellen CO2 und Atomenergien noch eine Weile festhalten. Aber die Hände in den Schoss legen? Sicher nicht. Nach und nach wird es uns gelingen mehr und mehr nachhaltige Oekoenergie nutzen zu können und die Windkraft gehört dazu. Ist ja auch nichts Neues. Bereits 1986 fuhr man von Los Angeles nach Las Vegas an einem grossen Windkraftpark vorbei.
Der Wandel geschieht auch nicht schneller durch Abgaben, Strafsteuern und Verbote, sondern sollte gefördert werden. Nicht bestrafen sondern belohnen. Dieser Wandel kommt aber auch weil es logisch und zudem noch Trend ist. Das Umdenken geht auf breiter Front schnell weiter. War auch Zeit dafür!
Diese Tatsache habe ich nie bestritten.
Was ich bestreite, ist dass diese wetterabhängigen Energieerzeugungsanlagen thermische Kraftwerke (Kohle oder Kernenergie) ersetzen können.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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