Die wichtigsten Neuerungen bei Windows 7

publiziert: Mittwoch, 7. Okt 2009 / 14:13 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 7. Okt 2009 / 15:54 Uhr

Dynamischer, schneller, transparenter: Ab 22. Oktober dürfte Windows 7 auf neugekauften Computern zum Standard werden. Denn noch liegt Microsoft bei Betriebssystemen vorne, aber Google holt auf.

Neu bei Windows 7: Einfacheres Anordnen der Symbole auf der Taskleiste.
Neu bei Windows 7: Einfacheres Anordnen der Symbole auf der Taskleiste.
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Nach London und Paris, soll heute in München Windows 7 vorgestellt werden. Microsoft-Chef Steve Ballmer verspricht, dass das Betriebssystem auch bei den Unternehmen besser ankommen wird.

Das Vorgängermodell Windows Vista konnte die Kunden kaum überzeugen: Nur etwa jedes fünfte Unternehmen hat sich laut einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage für Vista entschieden.

Wir präsentieren die wichtigsten Neuerungen des neuen Betriebssystems.

1. Verbesserte Taskleisten:
Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Programme gestartet und zwischen bereits gestarteten Programmen gewechselt werden. Unter Windows 7 kann jedes Programm in die Taskleiste gesetzt werden, sodass Benutzer es immer mit einem einzigen Klick öffnen können.

2. Sprunglisten:
Bei Windows 7 wurde ein Hauptaugenmerk darauf gelegt, dass Benutzer einen schnellen Zugriff auf die Programme und Dateien haben, die sie am häufigsten verwenden. Ein Beispiel: die neue Sprunglistenfunktion. Sprunglisten bieten eine praktische Möglichkeit zum Öffnen von Dateien, mit denen man in letzter Zeit gearbeitet hat.

3. Verbesserter Desktop:
Mit Windows 7 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion («Snaps») wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffnete Fenster miteinander zu vergleichen.

4. Schnelligkeit:
Zur Steigerung der Leistung wurde Windows 7 so ausgelegt, dass der PC im Allgemeinen schneller wird – schneller startet, schneller herunterfährt, schneller aus den Standbymodus das System fortsetzt und schneller reagiert. Damit Sie problemlos durch den Tag kommen, haben wir neue Funktionen entwickelt, um die Anzahl der Schritte zu verringern, die für alltägliche Aufgaben erforderlich waren.

5. Energieeffizienz:
Auch das Strommanagement von Windows 7 soll effizienter gestaltet sein. Teile des Prozessors gehen in den Schlafmodus, wenn keine Arbeiten anstehen, und verbrauchen daher keine Energie. Dadurch laufen die Akkus von mobilen Computern länger.

(tri/news.ch mit Agenturen)

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... empfohlen, als Basis. ABER, ich möchte bezgl. Wartung der Software schon etwas im Hintergrund haben, was derart aktiv und kompetent mir erscheint, wie MS. Diese Software bleibt nicht stehen und lebt sicher auch von Rückmeldungen von den vielen weltweiten Kunden!

ÜBRIGENS: Es wird sicher auch in Zukunft Neuentwicklungen geben, die plötzlich und überraschend durch wieder ein junges Genie oder eine Gruppe solcher Tüftler entstehen!
Platz für Beide
Traurig ist eigentlich dass es nicht mehr gibt (z.Bsp. mehr Linux).

Mit beiden kann man arbeiten. Jedenfalls finde ich Mac stabiler und für den Benutzer einfacher von der Logik.

Grundsätzlich gilt jedoch:

Egal wie neu der Computer, egal wie teuer, egal welches Betriebssystem oder Program, meine Briefe werden einfach nicht besser!
Ja, Midas ...
... ich arbeitete einmal mit einem MAC - längere Zeit. Und ich arbeite seit nun bald fast 20 Jahren mit Computern - seit der Arbeit mit Lochkarten, Magnetkarten u.ä.

Den Mac wechselte ich gerne gegen einen Microsoft PC. Meine Meinung: Der heute gängige PC mit Microsoft-Software drauf ist logisch und rel. einfach aufgebaut. Schon nicht mehr so simpel, wie zu Beginn. Dennoch, mit Windows ging es ja erst so richtig los. Mir als Anwender ist es doch Wurscht, ob dieses Windows "gestohlen" (die Idee!) wurde oder nicht. Tatsache ist jedenfalls, dass beide Systeme Mac oder Microsoft-Windows Computer beide gegenseitig mittels spez. Kommunikationssoftware kompatibel zueinander gemacht werden können. UND, BEIDE leben gut damit, weil beide Hersteller ihre Stärken und Schwächen haben!

Zur Zeit habe ich Vista installiert. Bereits ein grosser Schritt weiter. Windows 7 soll noch besser sein. Gut so. Das ist halt Weiterentwicklung! Solange die passiert ist's o.k.!

Ich habe Computerfinrmen miterlebt, die plötzlich schwach und schwächer wurden, weil der eingeschlagene Weg falsch war oder nicht mehr gefragt! Dies ist/scheint zur Zeit bei Microsoft und Mac nicht der Fall zu sein, eben dadurch, dass beide ihre grossen Stärken und auch Traditionen haben, die auch mit zählen!
Freude bei Masochisten
Echt toll. 5 der 5 Punkte von Windows 7 haben wir auf Mac schon lange. Dazu noch unzählige Vorteile mehr. Mit dem Vergleich von Windows im Büro und Mac zu Hause steht meine Meinung. Für Windows muss man eine masochistische Ader haben. Zum Glück gibt es auch noch Linux.

Das Mac selbst den Microsoft Exchange Service neuster Generation schon vor Windows auf dem Markt hat, sagt viel über Microsoft aus. Vista war Betrug am Kunden. Die Preispolitik stimmt überhaupt nicht. Wieder bereit zur Selbstgeisselung?
.
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